Uralte Geschichten spiegeln Träume der Menschen wider

Jörn-Uwe Wulf erzählt Märchen zur Vergangenheit

Foto: Hospizverein Neuwied

Niederbieber. Wie wohltuend ist es, Märchen zu lauschen, mit ihnen in Gedanken zu versinken, über sie zu schmunzeln und über deren Weisheit zu staunen, das erlebten viele Zuhörer in der Kirche St. Bonifatius in Niederbieber. Im Rahmen ihres Jubiläums hatten das Ambulante Hospiz (22 Jahre) und der Neuwieder Hospizverein (25 Jahre) den Märchenerzähler und Harfenist Jörn-Uwe Wulf zu Gast. Dieser bezauberte sein Publikum mit seiner Erzählkunst und seinem Harfenspiel. Unter dem Motto „Lichte Gedanken“ kündigte der Künstler an: „Sie machen heute eine Reise zu sich selbst.“ Denn die uralten Geschichten, die Wulf zum Besten gab, enthielten „Kräfte, die Träume der Menschen sind“. Und ganz gleich, ob die Zuhörer in den Geschichten herausfanden, wie das Leben wohl schmeckt, ob man mit dem Tod verhandeln kann oder wie man einem Freund einen letzten Dienst erweisen kann. Durch die gesagten Worten klangen auch nach dem stimmungsvollen Abend viele Weisheiten und inspirierende Gedanken nach.    
Seine frei erzählten Märchen untermauerte Jörn-Uwe Wulf mit einem bezaubernden Harfenspiel

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